Val d’Aran wurde als erster Sohn des Vivaldos im Jahr 2022 in Verden gekört.
Val d’Aran wurde als erster Sohn des Vivaldos im Jahr 2022 in Verden gekört.

Advertorial: Val d’Aran – Großartiges Sportpferd im Habitus eines Vererbers

Val d’Aran wurde als erster Sohn des Vivaldos im Jahr 2022 in Verden gekört. Er vereint viele Attribute seines berühmten Großvaters Weltmeyer, wobei sein überragendes Hinterbein und seine außergewöhnlichen Möglichkeiten seinen Körper zu benutzen herausstechen. Er besticht durch einen immer gleichmäßigen, dynamischen, durch den Körper schwingenden Bewegungsablauf bei großer Schulterfreiheit. Schon jetzt ist sein großes Talent für die versammelnden Lektionen zu erkennen. Außerdem verfügt er über einen überragenden, immer geregelten und durch den Körper gehenden Schritt.
Sein selbstsicherer, unkomplizierter und in sich ruhender Charakter mit großer Leistungsbereitschaft ebnet den Weg in den Sport. Züchterisch ist neben seinem gefragten Vater vor allem sein Mutterstamm zu beachten, der in ungewöhnlich hoher Dichte sehr gute Sportpferde hervorgebracht hat und mit Scara Boa bereits eine Weltmeisterin der jungen Dressurpferde geliefert hat.
 
Vater Vivaldos
 
Vivaldos war Prämienhengst seiner Körung in Verden und wurde auf Grund seiner herausragenden Nachzucht 2020 zum OLD Hauptprämiensieger gekürt. Seine enorm bewegungs- und typstarken Fohlen waren in aller Munde und er erhielt in seinem Premieren Jahrgang die höchste Fohlenbewertung des Oldenburger Verbandes.
Seine Mutter Pr.St. Doris Day wurde 2010 Siegerstute der Herwart-von-der-Decken Schau und im gleichen Jahr Bundeschampionesse in Warendorf. Muttervater Desperados gewann unter Kristina Bröring-Sprehe Team Gold und Einzel Bronze bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro 2016. Auch züchterisch hat er sich bewiesen und war 2016 die Nr. 1 des WBFSH Rankings aller Dressurpferdevererber weltweit. Desperados wurde auf Grund seiner außergewöhnlichen sportlichen und züchterischen Erfolge zum „Hannoveraner Hengst des Jahres“ ausgezeichnet.
 
Mutterstamm
 
Die Mutter Weltina brachte mit Pr.St. Dunja und mit Pr.St. Grace Girl zwei Siegerstuten ihrer Schau, die sich auch auf der Herwart-von-der-Decken Schau platzieren konnten.
Die zweite Mutter Pr.St. Ayrien brachte mit Pr.St. Laissez-Fair ebenfalls eine Schausiegerin. Der Muttervater Weltmeyer ist schon zu Lebzeiten zum Linienbegründer und Stempelhengst geworden und hat die Dressurpferdezucht der 90er Jahre weltweit geprägt wie kein anderer Hengst. Sowohl sportlich als auch züchterisch setzte er Maßstäbe und lieferte, neben Championats- und Grand Prix Pferde, nicht weniger als elf Bundeschampions und über 100 gekörte Söhne. Besonders in seinen über 1000 Töchtern hat er sich verewigt, von denen zahlreiche die landesweiten Schauen dominieren konnten und die Zucht bis heute prägen.
 
Seine Vererbungsleistung mit über 2000 registrierten Sportpferden ist einmalig. Weltmeyer vererbte seinen Nachkommen viel Geist und Charakterstärke und vor allem ein außergewöhnlich gutes Hinterbein, Attribute die auch Val d’Aran von seinem Muttervater geerbt hat.
Als dritter Muttervater ist Akzent II zu finden, der Zuchtgeschichte geschrieben hat. Der typstarke Akzent II hat seinen Nachkommen insbesondere eine überragende Rittigkeit und Leistungsbereitschaft mitgegeben. Über Luciano findet sich auch in der vierten Generation ein bedeutender Leistungsvererber seiner Zeit.
Aus dem Mutterstamm der Aslaug gehen sowohl züchterisch als auch sportlich außergewöhnliche Pferde hervor: der Prämienhengst und geschätzte Vererber Blue Hors Farrell, der ehemalige Landbeschäler Fusionist und die Weltmeisterin der fünfjährigen Dressurpferde 2013 Scara Boa. Sportlich erfolgreich aus diesem Stamm war auch Blue Hors Future Cup, der mehrere Medaillen auf Junge Reiter Niveau gewann. Außerdem sind zahlreiche weitere Pferde aus diesem Stamm int. Grand Prix erfolgreich.
 
Weitere Informationen zu Val d’Aran finden Sie auf der Seite von Damil Dressage: klicken Sie hier..
Val d'Aran vereint viele Attribute seines berühmten Großvaters Weltmeyer.

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